Oesinghausen

Im Jahre 1381 wurde der Ort das erste Mal urkundlich wie folgt erwähnt: 
„Pilgrim von Waldenburg genannt Schinkerl und Ehefrau übergeben dem Pastor zu Ründeroth eine Rente aus Besitzungen unter anderem aus Oesinchusen.“


Tief im Osten der Gemeinde Engelskirchen, dort, wo hinter dem Bahndamm die ganze Woche über Ruhe und Frieden herrscht, geht montags ab 19:45 Uhr die Post ab. Voll Vorfreude und mit leuchtenden Augen nähern sich bereits ab 19:00 Uhr die ersten SängerInnen dem blaugrau schimmernden Gebäude auf dem Dorfplatz. Bald darauf öffnen sich auch die Rollläden und Stimmengewirr schwappt auf die Strasse hinaus.

Gegen 19:45 Uhr erschallt dann ein vielstimmiger, ausdrucksstarker, rhythmischer und dynamischer Gesang. Die OeSinger beginnen mit ihrer Probe! In Einzelstimmen, gemeinsam, mal langsam, mal schnell, mal laut, mal leise geht das bis 21:30 Uhr. Dann ist Zeit für den „Pausen-Tee“, das traditionelle Schnäpschen danach. Nette Gespräche oder ein kleines Würfelspiel an der Theke runden die Probe ab! 

Wer wissen möchte, was das ist und wie es weitergeht…? Die nächste Probe ist am kommenden Montag!


Gedenkstein in Oesinghausen erinnert an die erste urkundliche Erwähnung.

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Hier ist das Tor nach Oesinghausen zu sehen.


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